Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling gedenkt zum fünften Todestag von Walter Lübcke
Detmold (1. Juni 2024). Der ehemalige Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke starb am 2. Juni 2019 durch die Hand eines Rechtsextremisten. Lübcke hatte sich Zeit seines Lebens für die Demokratie und Menschenwürde eingesetzt – vor allem gegen Hass und Hetze – und engagierte sich insbesondere für den Schutz und die Rechte von Geflüchteten. Seine Ermordung löste in ganz Deutschland tiefes Entsetzen hervor.
Erinnerung an den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten
Zum fünften Todestag findet Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling klare Worte in Erinnerung an Walter Lübcke: „Menschen wie Walter Lübcke sind von unschätzbarem Wert für dieses Land. Seine Ermordung macht mich auch heute immer noch sehr betroffen. Walter Lübcke hat sich, wie viele andere, tatkräftig mit Haltung und Anstand für die Menschlichkeit und die demokratischen Werte engagiert. Insbesondere in Zeiten, in denen Hass und Hetze im Netz stark zunehmen und Politikerinnen und Politiker tätlich angegriffen werden, brauchen wir mehr denn je Menschen mit einem klaren Kompass für unsere Demokratie. Die Erinnerung an Walter Lübcke sollte für uns alle zugleich Ansporn sein, für unsere Werte und unsere Demokratie einzustehen. Rechtsextremismus darf in Deutschland keinen Platz haben.“
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