Umbauarbeiten für die Unterbringung in Containern
Notunterkunft in Büren
Die Bezirksregierung Detmold plant, die Leichtbauhallen der Notunterkunft in Büren durch Wohncontainer zu ersetzen. Um die Umbauarbeiten zu ermöglichen, wird die Flüchtlingsunterkunft vorübergehend leergezogen. Vorgesehen ist, die Arbeiten im Sommer 2026 abzuschließen.
Die derzeitigen Bewohner der Notunterkunft ziehen schrittweise in andere Landesunterkünfte um. Der Abbau des Inventars soll im Juni beginnen. Martin Hempel, der zuständige Hauptdezernent bei der Bezirksregierung Detmold, bedankt sich bei den Organisationen, die bis zum Sommer 2025 in der Notunterkunft aktiv sind: „Der Betreuungsdienstleister Johanniter-Unfall-Hilfe sowie der Sicherheitsdienst WOS haben gute Arbeit geleistet. Den Umbau haben wir auf das Auslaufen der Verträge abgestimmt.“
Mit dem Umbau folgt die Bezirksregierung Detmold Vorgaben des Landes NRW. Die Wohncontainer bieten einen höheren Komfort. An der Kapazität von 600 Plätzen soll sich durch den Umbau nichts ändern.
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